Kurzfristiges Kartenangebot 09.03.2020

Kurzfristiges Kartenangebot 09.03.2020

 

Liebe Mitglieder,

wir können Ihnen noch kurzfristig folgende Karten anbieten, bei
Interesse bestellen Sie bitte telefonisch unter 0211 – 55 25 68:

Di 10.03.20 19:00 Uhr (13445) Cobain: Montage of heck
im Kino Souterrain
10 Karten à 6,00 €

Mi 11.03.20 19:00 Uhr (10403) Überraschungsfilm März
im Kino Bambi
10 Karten à 6,00 €

Do 12.03.20 19:30 Uhr (40706) Petruschka / L’Enfant et les Sortilèges
in der Oper Duisburg
4 Karten à 21,00 €

Fr 13.03.20 20:00 Uhr (1371) Die Neue
im Theater an der KÖ
1 Karte à 16,00 €

Fr 13.03.20 20:00 Uhr (2085) Damenabend
im KaBARett Flin
2 Karten à 15,50 €

Sa 14.03.20 11:00 Uhr (10966) Führung durch die verborgenen Räume der Altstadt
10 Karten à 16,50 €

Sa 14.03.20 20:00 Uhr (1371) Die Neue
im Theater an der Kö
1 Karte à 16,00 €

Sa 14.03.20 20:00 Uhr (1909) Mörder Roulette
im Theater an der Luegallee
2 Karten à 13,00 €

So 15.03.20 11:30 Uhr (10025) Führung: Der Düsseldorfer Medienhafen und seine Architektur-Projekte
10 Karten à 16,50 €

So 15.03.20 17:00 Uhr (6141) ErstKlassik!
im Robert-Schumann Saal
3 x 2 Karten à 29,00 €

So 15.03.20 18:00 Uhr (7822) Ballett: Tanzhommage an Queen
im Aalto Theater Essen
1 Karte á 37,40 €

Mo 16.03.20 19:00 Uhr (13433) Cabaret
im Kino Metropol
4 Karten à 6,00 €

Di 17.03.20 20:15 Uhr (13745) Fidelo
im Kino Atelier
7 Karten à 16,00 €

Do 19.03.20 19:00 Uhr (10203) Überraschungsfilm März
im Kino Atelier
10 Karten à 6,00 €

Do 19.03.20 19:30 Uhr (641) Unterwerfung
im Schauspielhaus Kleines Haus
2 Karten à 20,00 €

Do 19.03.20 19:30 Uhr (610) Madama Butterfly
in der Oper
2 Karten à 29,00 €

Do 19.03.20 20:00 Uhr (12227) Comedian Harmonists
im Stadttheater Ratingen
2 x 2 Karten à 15,00 €

Fr 20.03.20 15:00 Uhr (10169) Führung: Japanische Kultur im EKO-Haus
2 Karten à 8,50 €

Sa 21.03.20 11:00 Uhr (11025) Führung: Galerien-Rundgang
10 Karten à 16,50 €

Sa 21.03.20 20:00 Uhr (1372) Extrawurst
im Theater an der KÖ
2 Karten à 16,00 €

Sa 21.03.20 20:00 Uhr (1556) Tobias Mann
im Kom(m)ödchen
4 Karten à 21,10 €

So 22.03.20 11:30 Uhr (10117) Führung: Bauboom in Düsseldorf (1870-1914)
10 Karten à 16,50 €

So 22.03.20 11:00 Uhr (4908) Sternzeichen 8
in der Tonhalle
1 Karte à 21,50 €

So 22.03.20 18:30 Uhr (810) Die Fledermaus
in der Oper
2 Karten à 29,00 €

Mo 23.03.20 19:00 Uhr (10603) Überraschungsfilm März
im Kino Metropol
10 Karten à 6,00 €

Mo 23.03.20 20:00 Uhr (4908) Sternzeichen 8
in der Tonhalle
1 x 1 & 2 x 2 Karten à 21,50 €

Di 24.03.20 20:00 Uhr (1372) Extrawurst
im Theater an der KÖ
3 Karten à 16,00 €

Mi 25.03.20 20:00 Uhr (9281) Ass-Dur
im Savoy
2 Karten à 19,00 €

Do 26.03.20 20:00 Uhr (30043) Ballett: b.43
in der Oper
4 Karten à 29,00 €

Do 26.03.20 20:00 Uhr (1908) Die Weinprobe
im Theater an der Luegallee
3 Karten à 13,00 €

Do 26.03.20 20:00 Uhr (1654) Irmgard Knef
im Kom(m)ödchen
3 Karten à 21,10 €

Do 26.03.20 20:00 Uhr (1654) Talente entdecken
im Robert-Schumann-Saal
1 Karte à 9,50 €

Fr 27.03.20 19:30 Uhr (420) La Fille du Régiment – Die Regimentstochter
in der Oper
1 Karte à 29,00 €

Sa 28.03.20 11:00 Uhr (11020) Führung durch die verborgenen Räume der Altstadt Teil 4
10 Karten à 16,50 €

So 29.03.20 11:00 Uhr (10175) Führung: Häfen, Feste und Flaneure – Die Düsseldorfer Rheinuferpromenade
10 Karten à 16,50 €

So 29.03.20 16:00 Uhr (23041) Ballett: Romeo und Julia
im Kino Cinema
10 Karten à 13,00 €

So 29.03.20 16:30 Uhr (4920) Sträter geht ins Konzert
in der Tonhalle
1 x 2 & 1 x 4 Karten à 21,50 €

Mo 31.03.20 19:30 Uhr (1173) Die Katze lässt das Mausen nicht
in der Komödie Steinstraße
2 Karten à 16,50 €

Mo 31.03.20 20:00 Uhr (751) Die Tage, die ich mit Gott verbrachte
im Schauspielhaus Kleines Haus
4 Karten à 20,00 €

Do 09.04.20 19:30 Uhr (5751) Roncalli’s Apollo Varieté – Nebensaison
in Roncalli’s Apollo Varieté
2 Karten à 31,00 €

Klavier Festival Ruhr :

Wunschnummer: 15286
»Liederabend«
im Robert-Schumann Saal
Matthias Goerne – Bariton & Jan Lisiecki – Klavier Ludwig van
Beethoven An die ferne Geliebte op. 98 | Sechs Lieder von Gellert op.
48 | Resignation WoO 149 | An die Hoffnung op. 32 | Lied aus der Ferne
WoO 137 | Maigesang op. 52/4 | Der Liebende WoO 139 | An die Hoffnung
op. 94 | Adelaide op. 46 | Wonne der Wehmut op. 83/1 | Das Liedchen
von der Ruhe op. 52/3 | An die Geliebte WoO 140 „Wenn Sie Matthias
singen hören, ist das ein Glück für Ihr Leben. Dieser Mann ist
spektakulär.“ So begeistert äußerte sich einmal Stardirigent Riccardo
Chailly über den Meisterbariton Matthias Goerne. Tatsächlich zählt
Goerne seit über 20 Jahren zu den weltweit führenden Interpreten
seines Stimmfachs. Neben Oper und Oratorium gehört zu seinen Domänen
vor allem das Kunstlied. Bereits 2005 veröffentlichte er mit seinem
langjährigen Klavierpartner Alfred Brendel eine gefeierte Aufnahme von
Beethovens „An die ferne Geliebte“ op. 98. Dieses Werk, das als erster
Liederzyklus der Musikgeschichte gilt, ist auch der Höhepunkt eines
Liederabends, den Goerne dem diesjährigen Jubilar Ludwig van Beethoven
widmet. An seiner Seite hat er mit Jan Lisiecki einen Pianisten, der
bereits mit 24 Jahren zur Weltelite gehört.
Termin:
Di 05.05.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 2 à 42,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15287
»Bomsori Kim + Rafal Blechacz«
im Robert-Schumann Saal
Violine & Klavier
Ludwig van Beethoven | Violinsonate Nr. 1 in D-Dur op. 12/1 | Gabriel
Fauré | Violinsonate in A-Dur op. 13 | Claude Debussy | Violinsonate
in g-Moll | Karol Szymanowski | Violinsonate in d-Moll op. 9 Rafał
Blechacz war erst der vierte Pole, der den Internationalen Chopin
Wettbewerb in Warschau gewann – und das im Jahr 2005, genau 30 Jahre
nach dem legendären Krystian Zimerman. Damit begann seine
Weltkarriere, in der auch die Kammermusik immer eine wichtige Rolle
spielte. Auf die junge koreanische Geigerin Bomsori Kim wurde Blechacz
aufmerksam, als er im Fernsehen den Internationalen
Henryk-Wieniawski-Violinwettbewerb verfolgte. Kurzerhand schrieb er
ihr eine Email, und schnell spürten die beiden, dass sie musikalisch
glänzend zusammenpassen. Und auch beim Repertoire waren sie sich rasch
einig. Auf ihrem gemeinsamen Programm steht auch einer von Rafał
Belchaczs Lieblingskomponisten, sein Landsmann Karol Szymanowski.
Dessen d-Moll Sonate, in der „so viele Emotionen und eine Fülle von
Charakteren stecken“, schätzt Blechacz besonders. Gabriel Faurés erste
Sonate und Claude Debussys einzige Violinsonate standen ganz oben auf
Bomsori Kims Wunschliste, und so kreieren sie nun einen Abend voller
französischer Eleganz und polnischer Melancholie, in welchem auf
wunderbare Weise das klangfarbenreiche und fokussierte Spiel Blechaczs
mit dem feinen und poetischen Klang Kims verschmilzt. Eine Hommage an
den großen Jahresjubilar rundet dieses schöne Programm ab.
Termin:
Fr 05.06.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 55,00 €
SitzKat 2 à 46,00 €

Wunschnummer: 15288
»Alexandra Dovgan«
im Robert-Schumann Saal
Klavier
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 “Grande Sonate
Pathétique” Franz Schubert | Sonate in A-Dur D 664 op. posth. 120 |
Sergei Rachmaninow | Prélude in D-Dur oр. 23/4 | Prélude in h-Moll oр.
32/10 | Prélude in gis-Moll op. 32/12 | Prélude in G-Dur op. 32/5 |
Prélude in c-Moll op. 23/7 | Frédéric Chopin | Andante spianato et
Grande Polonaise Brilliante in Es-Dur op. 22 „Wir erleben hier etwas
ganz Besonderes. Alexandra Dovgan verfügt über eine ungewöhnlich
vielseitige und ausgewogene Begabung. Ihr Spiel ist wahrhaftig und
konzentriert. Ich sage ihr eine große Zukunft voraus.“ Voll des Lobes
äußerte sich der große Pianist Grigory Sokolov über die junge Russin.
Im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf gibt Alexandra Dovgan mit knapp
13 Jahren ihr Debüt beim Klavier-Festival Ruhr. Mit der Bezeichnung
„Wunderkind“ wird man der jungen Ausnahmepianistin nicht gerecht, denn
ihr Spiel zeugt schon jetzt von einer erstaunlichen Reife und Anmut.
Bereits 2018 gewann sie den Grand Prix bei der International Grand
Piano Competition for Young Pianists in Moskau. „Ich empfinde es als
Privileg, auf einer Bühne zu spielen. So kann ich dem Publikum meine
persönliche Botschaft übermitteln. Es ist eine wunderbare Möglichkeit,
meine musikalischen Vorstellungen auszudrücken“, sagt Alexandra Dovgan
und fügt hinzu: „Ich liebe die Herausforderung – und ich liebe den
Applaus am Ende des Konzerts.“
Termin:
Fr 26.06.20 um 20:00 Uhr
SitzKat 1 à 37,00 €
SitzKat 2 à 33,00 €

Wunschnummer: 15289
»Elisabeth Leonskaja«
im Robert-Schumann Saal
Klavier
OHNE PAUSE
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 30 in E-Dur op. 109 | Sonate Nr. 31
in As-Dur op. 110 | Sonate Nr. 32 in c-Moll op. 111 Elisabeth
Leonskaja ist längst eine Grande Dame des Klavierspiels, eine der
wenigen Pianistinnen, die diese Bezeichnung wahrhaft verdienen. Sie
hat das Erbe der großen russischen Pianisten wie Sviatoslav Richter
oder Emil Gilels ins 21. Jahrhundert getragen. „Der Weg Elisabeth
Leonskajas ist ein Weg der Gipfel. Indem sie sich immer wieder selbst
übertrifft – durch ihren hohen Anspruch, ihre Leiden¬schaft und
Intelli¬genz –, stellt sie sich in eine Reihe mit den Größten“,
schrieb die französische Zeitschrift Diaposon einmal über sie. Mit
Beethovens Musik beschäftigt die langjährige Wahl-Wienerin sich seit
vielen Jahrzehnten. „Je mehr man spielt, desto wohler fühlt man sich“,
sagte sie einmal in einem Interview. Dabei gerät keiner ihrer
Auftritte je zur Routine. Ihr Beethoven-Spiel, sagt sie, habe sich im
Lauf der Zeit „ganz sicher verändert“, zumindest in Details: „Ich bin
ich geblieben, aber mit Korrekturen.“ Heute präsentiert sie mit den
drei letzten Sonaten op. 109 bis 111 die Höhepunkte des Beethovenschen
Klavierschaffens.
Termin:
Mo 06.07.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 2 à 46,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15290
»Khatia Buniatishvili«
in der Mercatorhalle Duisburg
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 14 in cis-Moll op. 27/2
“Mondscheinsonate” | Sonate Nr. 23 in f-Moll op. 57 “Appassionata” |
Franz Schubert/Franz Liszt | Ständchen D 957 | Gretchen am Spinnrade D
118 op. 2 | Erlkönig D 328 op. 1 | Franz Liszt | Mazeppa in d-Moll
aus: Études d’exécution transcendante S 139/4 | Ungarische Rhapsodie
Nr. 6 in Des-Dur S 244/6 Sie lebt ganz für die Musik – schon seit
ihrem dritten Lebensjahr. Diese frühe Entscheidung hat Khatia
Buniatishvili in die oberste Liga unter den internationalen Pianisten
getragen. Oleg Maisenberg hatte früh ihr riesiges Talent erkannt und
ihr empfohlen, den Weg von Georgien nach Wien zu wagen. Mit ihren
mutigen Interpretationen hebt sie sich klar vom Mainstream ab – mal
wagt sie atemberaubende Virtuosität, mal vergräbt sie sich
gedankenverloren in die lyrischen Momente, und das Klavier beginnt zu
singen. Die Emotionalität ihrer Kunst gründet ebenso sehr in genauer
Vorbereitung wie in spontaner Hingabe. Mit dieser suggestiven Kraft
möchte sie den Hörer zum genauen Hören verführen: „Manchmal
konzentrieren wir uns zu sehr auf das, was wir sehen“, meint
Buniatishvili. „Unsere Fantasie geht nicht weiter als das, was uns
vorgestellt wird – etwa vom Fernsehen.“ Dagegen die Kraft der Musik zu
setzen, ist ihr großes Anliegen.
Termin:
Do 30.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €
SitzKat 5 à 23,00 €

Wunschnummer: 15291
»Winterreise – Ein getanzter Liederzyklus«
in der Gebläsehalle Landschaftspark Duisburg Nord
Juliane Banse (Sopran) | Alexander Krichel (Klavier) | István Simon
(Tanz) Franz Schubert | Winterreise op. 89 D 911 Franz Schuberts
„Winterreise“ ist wohl einer der bekanntesten Liederzyklen überhaupt –
und einer der fesselndsten sowieso. Obgleich die Lieder nach Gedichten
von Wilhelm Müller keine durchgehende Geschichte bilden, erzählen sie
dennoch von den Stationen einer winterlichen Reise, die mit Schmerz,
Abschied und Verlassenheit verbunden sind. Der Choreograph Andreas
Heise hat nun gemeinsam mit der Sängerin Juliane Banse, dem Pianisten
Alexander Krichel und dem ehemaligen Ersten Solisten des
Ballettensembles der Dresdner Semperoper István Simon eine
Bühnenfassung des Zyklus geschaffen, in der Musik, Stimme und Bewegung
eine essenzielle Symbiose eingehen und gleichberechtigt im Bühnenraum
agieren. Einen „wilden, schweißtreibenden Ritt durch die Szenen,
Tonlagen, Emotionen“ erlebte ein Kritiker bei der Uraufführung in
Leverkusen und schloss begeistert: „Großes Musiktheater. Großes
Tanztheater. Ein großer Abend“ – den Sie nun auch beim
Klavier-Festival Ruhr erleben können.
Termin:
Mo 15.06.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 42,00 €
SitzKat 2 à 37,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15292 »Olli Mustonen«
in der Gebläsehalle Landschaftspark Duisburg Nord
Klavier Ludwig van Beethoven | Neun Variationen über das Thema
“Quant’ è più bello” aus der Oper “La Molinara” von Giovanni Paisiello WoO 69 |
Sechs Variationen über ein Originalthema op. 34 |
Fünf Variationen über “Rule Britannia” WoO 79 |
Sieben Variationen über “God save the King” WoO 78 | Zwölf Variationen
über den Russischen Tanz aus dem Ballett “Das Waldmädchen” von Paul
Wranitzky WoO 71 | 33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli
op. 120 Neben den 32 Klaviersonaten und fünf Klavierkonzerten hat
Ludwig van Beethoven zahlreiche Variationswerke komponiert. Und mit
den „33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli“ hinterließ
er ein einzigartiges Opus Magnum. Das sieht auch Olli Mustonen so, der
sich als einer der wenigen Weltklassepianisten regelmäßig dem
Variationenschaffen des gebürtigen Bonners widmet. „Die Variationen
sind etwas, das man mit nichts sonst in der Klavierliteratur
vergleichen kann“, so der Finne. Fast sein ganzes Pianistenleben lang
beschäftigt sich Mustonen mit Beethovens letztem großem Klavierwerk
und hat es bereits 1998 in einer Maßstäbe setzenden Einspielung
vorgelegt. Für nicht weniger Furore sorgte der mit bedeutenden
Schallplattenpreisen wie dem „Edison Award“ ausgezeichnete Mustonen
aber auch mit einer Aufnahme all der Variationszyklen, die er nun
ebenfalls für sein Beethoven-Recital ausgewählt hat – dazu gehören
auch die Variationen über die englische Nationalhymne „God save the
King”. Do 25.06.20 um 20:00 Uhr Preise: SitzKat 1 à 50,00 € SitzKat 2
à 42,00 € SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15293
»Evgeny Kissin & Duisburger Philharmoniker unter der Leitung von Andreis Poga«
in der Mercatorhalle Duisburg
Richard Wagner | Vorspiel und Liebestod aus „Tristan und Isolde“ | Franz Liszt
| Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in Es-Dur | Hector Berlioz |
Symphonie fantastique op. 14 Das Abschlusskonzert 2020 bestreitet
Evgeny Kissin mit dem brillanten Ersten Klavierkonzert von Franz
Liszt, einer großen Fantasie für Klavier und Orchester, voll von
zarten Lyrismen und mitreißend mächtiger Emphase. Begleitet wird der
Starpianist dabei von den Duisburger Philharmonikern unter der
kundigen Leitung von Andris Poga. Sie umrahmen Liszts romantisches
Meisterwerk mit zwei ähnlich elektrisierenden „Zukunftsmusiken“ dieser
Zeit: dem sehnsuchtstrunkenen Vorspiel und der Instrumentalfassung von
Isoldes Liebestod aus Richard Wagners Musikdrama „Tristan und Isolde“
sowie Hector Berlioz‘ großartiger und für Wagners Instrumentierkunst
so wichtiger Symphonie fantastique. Im Rahmen dieses Konzertes wird
Evgeny Kissin mit dem Preis des Klavier-Festivals Ruhr 2020 geehrt.
Termin: Sa 11.07.20 um 20:00 Uhr Preise: SitzKat 3 à 50,00 € SitzKat 4
à 33,00 € SitzKat 5 à 23,00 €

Wunschnummer: 15294
»Dame Mitsuko Uchida«
in der Philharmonie Essen
Klavier
OHNE PAUSE
Ludwig van Beethoven | 33 Veränderungen über einen Walzer von Anton
Diabelli op. 120 Schon seit Jahrzehnten gilt Mitsuko Uchida als
überaus feinsinnige Künstlerin, die sich mit Souveränität und einem
intelligent-geistvollen Zugang der Musik nähert. Mehr als 50 Konzerte
pro Jahr möchte sie nicht mehr spielen, und so gleicht jeder ihrer
Auftritte von ihr einem Glückserlebnis. Geboren in Tokio, lebte und
studierte sie in Wien und ließ sich nach zahlreichen
Wettbewerbserfolgen in London nieder. Über Beethovens
Diabelli-Variationen sagt sie: “Als ich jung war, haben das viele
Pianisten in Wien gespielt. Mein Gott, das Stück dauert ja ewig, habe
ich damals gedacht. Aber so ist das nicht. Wenn man verstanden hat,
wie der Zyklus untergliedert ist und wie einzelne Variationen
miteinander verbunden sind, dann vergeht die Zeit wie im Flug.” Vor
mehr als zehn Jahren nahm sie sich die Zeit, „lebte damit“ und ließ
dieses besondere Werk ruhen und wachsen. Seitdem hat sie die
Diabelli-Variationen wiederholt gespielt, noch immer auf der Suche
nach weiteren inneren Zusammenhängen und Verästelungen und auch nach
dem eigenwilligen Humor des Zyklus. „Jeder Tag ist ein Tag der
Entdeckungen für mich. Ich weiß nicht, ob ich jung oder alt bin, aber
auf jeden Fall möchte ich, solange ich lebe, tiefer in die Musik
eindringen können. Und das ist der einzige Zweck meines Lebens.“
Termin:
Di 21.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €

Wunschnummer: 15295
»Ivo Pogorelich«
in der Philharmonie Essen
Klavier
Johann Sebastian Bach | Englische Suite Nr. 3 in g-moll BWV 808 |
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 11 in B-Dur op. 22 | Frédéric Chopin
| Barcarolle in Fis-Dur op. 60 | Prélude in cis-moll op. 45 | Maurice
Ravel | Gaspard de la nuit Er war nie ganz weg. Aber er hat sich rar
gemacht in den letzten Jahren. Die Faszination ist geblieben. Ivo
Pogorelich ist einer der schillerndsten Pianisten unserer Zeit, einer,
der immer etwas zu sagen hat. Ein Aufruhr beim Chopin-Wettbewerb 1980
ließ ihn zur Berühmtheit werden. Martha Argerich nannte Pogorelich ein
Genie, andere Jurymitglieder verweigerten ihm den Einzug in die
Finalrunde. Ivo Pogorelich galt als exzentrisch, er verkörperte einen
Typus, den die Klassik damals so noch nicht kannte. Sein Klavierspiel
war und ist aufrüttelnd – so aufregend, so individuell, dass man sich
immer darüber streiten, aber nie seine Bedeutung kleinreden darf.
Nicht nur dank seiner ersten Solo-CD nach fast einem
Vierteljahrhundert ist Ivo Pogorelich wieder verstärkt ins Rampenlicht
der Klavierwelt zurückgekehrt. Nun hat er für das Klavier-Festival
Ruhr ein Programm mit einigen der von ihm seit vielen Jahren
bewunderten Komponisten zusammengestellt: Bach, Beethoven, Chopin und
Ravel!
Termin:
Mi 29.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 74,00 €
SitzKat 2 à 64,00 €
SitzKat 3 à 60,00 €

Wunschnummer: 15296
»Sir András Schiff«
in der Philharmonie Essen
Klavier
Johann Sebastian Bach | Chromatische Fantasie und Fuge in d-Moll BWV
903 | Capriccio “Über die Abreise eines geliebten Bruders” in B-Dur
BWV 992 | Ricercar a 3, Canon Perpetuus, aus: Ein Musikalisches Opfer
BWV 1079 | Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 17 in d-Moll op. 31/2
“Der Sturm” | Sonate Nr. 26 in Es-Dur op. 81a “Les Adieux” | Sonate
Nr. 32 in c-Moll op. 111 Wie András Schiff in einem Interview verraten
hat, beginnt er jeden Tag mit einer Stunde Bach. „Bach am Morgen ist
wie ein Seelenbad“, so der gebürtige Ungar. Zu Schiffs musikalischen
Hausgöttern zählen aber auch Mozart, Schubert und nicht zuletzt
Beethoven. Dessen Klaviersonaten hat er seit 2004 in mehr in mehr als
20 Städten komplett gespielt. Zudem beendete Schiff 2008 die mit
Schallplattenpreisen geradezu überhäufte Einspielung aller
Beethoven-Sonaten. Zum Glück kehrt der gefeierte Pianist immer wieder
zu diesen beiden übergroßen „B‘s“ der Musikgeschichte zurück. Und wie
eng Bach und Beethoven miteinander verbunden sind, spiegeln die
ausgewählten Werke deutlich wider. So finden etwa gleich zwei Werke
des Kontrapunktikers Bach, darunter die hochvirtuose „Chromatische
Fantasie und Fuge“, ihr Echo in der epochalen letzten Klaviersonate
Nr. 32 von Beethoven. Und bei Schiff verwandelt sich dann dieses
Wunderwerk der Klaviermusik, so die „Neue Züricher Zeitung“, in einen
einzigen „Sternengesang“.
Termin:
Mi 01.07.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 74,00 €
SitzKat 2 à 64,00 €
SitzKat 3 à 60,00 €

Wunschnummer: 15297
»Guido Kremer, Gorgijs Osokins & Giedre Dirvanauskaite«
in der Historischen Stadthalle
Wuppertal Violine, Klavier & Violoncello Frédéric Chopin | Trio für
Klavier, Violine und Violoncello in g-Moll op. 8 | Ludwig van
Beethoven | Konzert für Klavier, Violine und Violoncello
„Tripelkonzert“ in C-Dur op. 56 (Bearbeitung für Klaviertrio von Carl
Reinecke) „Außergewöhnlich und unberechenbar!“ So hieß es in der
Presse, als er mit 19 Jahren beim Internationalen Chopin-Wettbewerb
2015 erstmals für Aufsehen sorgte. Seither erobert sich der
charismatische Pianist Georgijs Osokins geradezu im Handstreich die
internationalen Konzertpodien. In der vergangenen Saison gab er sein
Debüt beim Klavier-Festival Ruhr. Zu den frühen Förderern des jungen
Letten gehörte sein berühmter Landsmann Gidon Kremer – mit ihm und der
litauischen Cellistin Giedrė Dirvanauskaitė, die in Kremers Orchester
Kremerata Baltica schon lange eine wichtige Rolle spielt, kehrt
Osokins nun zum Festival zurück. Das selten gespielte g-Moll-Trio von
Frédéric Chopin steht am Anfang ihres Programms, danach widmet sich
das Trio dem Tripelkonzert Ludwig van Beethovens. Dabei ist das
gleichberechtigte Miteinander aller drei Stimmen in einer rein
kammermusikalischen Fassung zu erleben: Volle Konzentration auf die
von Beethoven in Musik gegossene Demokratie!
Termin:
Do 23.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 60,00 €
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 á 33,00 €

Wunschnummer: 15298
»JazzLine – Michel Camilo«
in der Historischen Stadthalle Wuppertal Piano Wenn einer beim
Klavier-Festival Ruhr als Stammgast gelten kann, dann zweifellos
Michel Camilo. Zum 19. Mal tritt er nun hier auf. Für sein Lebenswerk,
seine Treue zum Festival und nicht zuletzt seine begeisternden „Jazz
for Children“-Konzerte wurde er letztes Jahr mit dem Preis des
Klavier-Festivals Ruhr ausgezeichnet. Wie viele Facetten seiner
musikalischen Persönlichkeit hat er hier schon vorgestellt: Solo und
im Trio war er zu hören, mit der WDR Big Band und in unvergesslichen
Begegnungen mit kongenialen Duopartnern wie dem kubanischen
Tastengiganten Chucho Valdéz, dem Saxophonstilisten Joe Lovano oder
dem Flamencostar Tomatito. Geboren in der Dominikanischen Republik,
kam Camilo 1979 nach New York, spielte sich rasch in die Oberliga der
Jazzszene, blieb aber immer auch der klassischen Musik verbunden.
Seine Einspielung von George Gershwins „Rhapsody in Blue“ wurde als
„Bestes Klassikalbum“ mit einem Latin Grammy, das Trioalbum „Live at
the Blue Note“ als „Bestes Latin-Jazzalbum“ mit einem Grammy
ausgezeichnet. In Wuppertal präsentiert er sich jetzt allein am
Klavier, was einen erlesenen Mix aus Standards, Latin-Klassikern und
Camilo-Originals verspricht, temperamentvoll gespielt vom
bedeutendsten Jazzmusiker, den die „Dom-Rep“ hervorgebracht hat.
SitzKat 1 à 60,00 €
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €

Wunschnummer: 15299
»Maria Joao Pires«
in der Historischen Stadthalle Wuppertal
Klavier Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 8 in c-Moll op. 13
“Pathétique” | Sonate Nr. 31 in As-Dur op. 110 | Sonate Nr. 32 in
c-Moll op. 111 „Musik ist die Wahrheit über die Welt, die wir nicht
kennen”, formulierte Maria João Pires einmal; und genau in diese Zonen
des Unsagbaren, des Geheimnisvollen dringt sie regelmäßig vor. Um
Musik zu verstehen, müsse man sich selbst zunächst komplett vergessen,
sagt sie. Nur so könne man ganz eintauchen in eine Sprache, die nur
aus Tönen besteht und uns so verzaubert. Seit geraumer Zeit tritt die
Grande Dame des Klavierspiels nur noch ganz selten auf – umso größer
das Glück, dass sie nun zum Klavier – Festival Ruhr zurückkehrt. Ihre
Kunst hat inzwischen etwas unnachahmlich Auratisches, denn ihr
grandioses Klavierspiel hat sich im Laufe der Jahre immer mehr
verfeinert, ist noch farben- und nuancenreicher geworden.
Termin:
Do 28.05.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 60,00 €
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €

Wunschnummer: 10117
»Führung: Bauboom in Düsseldorf (1870-1914)«
Der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann erläutert auf
einem ca. zweistündigen Rundgang die spannendsten Projekte des
Düsseldorfer Baubooms von 1870 – 1914. Der Bauboom in Düsseldorf ist
nicht nur eine Erscheinung der Gegenwart. Allein in der Zeit von 1870
bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs hat sich die Einwohnerzahl von
knapp 80.000 auf ca. 400.000 Personen verfünffacht. In dieser Zeit
entstanden wichtige Großprojekte wie Brücken, Hafenanlagen, ganze
Stadtteile wie Oberkassel und bedeutende Kultur- und Sakralbauten,
außerdem zahlreiche Verwaltungsgebäude sowie Luxushotels und
Kaufhäuser und auch die ersten großen Gewerbe- und Kunstausstellungen
mit Weltausstellungscharakter.
Termin:
So 22.03.20 um 11:30 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10271
»Führung durch die Ausstellung »I’M NOT A NICE GIRL!«
im K21
Die Ausstellung in der Bel Etage und dem Archiv Dorothee und Konrad
Fischer zeigt Arbeiten von vier Konzeptkünstlerinnen der ersten
Generation: Eleanor Antin (*1935), Lee Lozano (1930–1999), Adrian
Piper (*1948) und Mierle Laderman Ukeles (*1939). Sie verhandeln in
ihrem Werk bis heute relevante sozialpolitische und feministische
Themen wie Institutionskritik, Rassismus, Identitäts- und
Genderpolitiken, aber ebenso ökologisch aktivistische Anliegen.
Ausgangspunkt der Präsentation bildet eine Reihe selten oder nie
gezeigter Dokumente aus dem Archiv Dorothee und Konrad Fischer, die
Fischers Kontakte zu Konzeptkünstlerinnen der späten 1960er und frühen
1970er-Jahre belegen. In seinem Programm spielten sie allerdings kaum
eine Rolle, obwohl der einflussreiche Galerist maßgeblich an der
Etablierung der Konzeptkunst beteiligt war. Unter der Devise I’M NOT A
NICE GIRL! werden vier ebenso kämpferische wie innovative
Konzeptkünstlerinnen vorgestellt. Durch eine kritische Lesart des
Archivmaterials lassen sich strukturelle Diskriminierungsmechanismen
in unserer Gesellschaft und Fragen nach ausgeblendeten Narrativen in
der Kunstgeschichte offenlegen.
Treffpunkt:
etwa 10 Minuten vorher an der Kasse des K21, Ständehausstr.1, 40217 Düsseldorf
Termin:
Sa 28.03.2020 13:00 Uhr
Preise:
mit Art:card zu 6,50 €
ohne Art:card zu 18,50 €

Wunschnummer: 4962
»Bruckner Orchester Linz«
in der Tonhalle
Markus Poschner Leitung
Martin Grubinger Percussion
Dorman Schlagzeugkonzert „Frozen in Time“
Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104
Monumental orchestral
Wie die Erde vor vielen Millionen von Jahren aussah? Der israelische
Komponist Avner Dorman stellt sich einen Riesenkontinent, Pangea, vor,
aus dem die drei Kontinente entstanden. Indoafrica, Eurasia und
America nannte er auch die Sätze seines Konzerts „Frozen in time“ für
Schlagzeug und Orchester, das Percussion-Superstar Martin Grubinger
2008 schon uraufführte. Grubinger, dem der sportliche Aspekt seines
Jobs durchaus liegt, steht dafür inmitten eines großen
Schlagzeug-Arsenals, das fast die Hälfte der Bühne für sich einnimmt.
Für den zweiten, etwas weniger virtuos angehauchten Konzertteil hat
das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten
Markus Poschner die Bühne dann wieder für sich: die beliebte vierte
Sinfonie des Namenspatrons Anton Bruckner mit dem nicht zu viel
versprechenden Beinamen „Romantische“ rundet den Abend klangprächtig
ab.
Termin:
Di 28.04.20 um 20:00 Uhr
Preis: 55,00 €

Wunschnummer: 10989
»Führung: Der Grüne Kranz in Düsseldorf«
Kunsthistoriker Klaus Siepmann führt durch den über 200 Jahre alten
grünen Kranz um Düsseldorf. Ausgehend von der Tonhalle am Ehrenhof
geht es durch den neuen Teil des Hofgartens von Maximilian Friedrich
Weyhe über den so genannten Napoleonsberg, den Ananasberg und die
Landskrone bis zum Kö-Bogen mit den neuen Libeskind-Bauten. Entlang
der ehemaligen Kanalstraße und Kastanienallee, der heutigen
Königsallee, werden die architektonischen Besonderheiten und
Skulpturen ebenso erläutert wie im südlich anschließenden
Ständehauspark, der durch das Wasser der Düssel mit dem Spee’schen
Graben und dem Garten der ehemaligen Bastion verbunden ist.
Dauer: ca. 2 Std.
Treffpunkt: ca. 10 Minuten vor Beginn am Haupteingang der Tonhalle,
Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf
Anfahrt: Haltestelle Tonhalle/Ehrenhof: U-Bahnlinien U70, U74, U75,
U76, U77, U78 und U 79
Termin:
So 03.05.20 um 11:30 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 6585
»Machina eX«
im FFT JuTA
Für diese Game-Performance ist festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung
und eine gute Portion Abenteuergeist gefragt! Denn wie für machina eX
üblich, sind die Zuschauer*innen als Spieler*innen aktiv einbezogen
und müssen sich an kniffligen Aufgaben beweisen! Zum allerersten Mal
geht es nun raus an die frische Luft und rein in die Stadt: In PATROL
werden die Spieler*innen zu Auftragnehmer*innen eines fiktiven
Unternehmens, das auf Provisionsbasis Überwachungsdienstleistungen
anbietet. Die humaiden Co-Worker von machina eX senden ihnen dafür
Aufträge und Aufgaben an ihre Smartphones. PATROL macht als theatrale
Near-Future-Simulation eine Welt spielbar, in der der
Plattform-Kapitalismus den Zukunftsmarkt – die Sicherheit –
erschlossen hat. Die fiktionale Spielwelt legt sich wie eine
hauchdünne Schicht über die Realität und schon bald ist nicht mehr
klar – wer spielt und wer nicht?
Stadtraum, Treffpunkt wird auf
fft-duesseldorf.de bekannt gegeben
Termin:
Mi 06.05.20 um 19:00 Uhr
Do 07.05.20 um 19:00 Uhr
Fr 08.05.20 um 19:00 Uhr
Sa 09.05.20 um 16:00 Uhr
Sa 09.05.20 um 19:00 Uhr
So 10.05.20 um 16:00 Uhr
Preis: 13,00 €

Wunschnummer: 11019
»Führung: Verlorene Bauten – vergessene Wahrzeichen in Düsseldorf Nördlicher Teil«
Die von Klaus Siepmann begleitete Führung befasst sich mit den
verlorenenen Bauten und vergessenen Wahrzeichen Düsseldorfs Wer kennt
heute noch das Palais Leerodt, das Palais Hontheim, die alte
Markthalle und das Warenhaus der Gebrüder Hartoch mit
Jugendstilfassade und Glaspassage? Wo standen die Gemäldegalerie, das
Statthalterpalais und das Düsselschlösschen? Und wo befanden sich der
Napoleonische Sicherheitshafen und das Majolika-Häuschen? Diese und
weitere Fragen werden am Ende der Führung geklärt sein.
Termin:
Sa 09.05.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 6652
»The Agency«
im FFT JuTA
In BOYS SPACE unternimmt THE AGENCY den Versuch, die Rolle von
Männlichkeit in Radikalisierungsprozessen zu durchschauen und zu
unterlaufen. Online und offline entsteht ein alternativer Raum, ein
Space, der den Austritt aus der patriarchalen Männlichkeit ermöglichen
soll. Die Losung „Boys Will Be Boys” gilt hier nicht mehr. Im BOYS
SPACE treffen Zuschauer*innen innerhalb einer eigenen App als „Male
Character“ ihren „Empathy Partner“ und begegnen den Confessions
weiterer User*innen. So bekommen sie Gelegenheit, sich an der
Entwicklung des BOYS SPACE zu beteiligen.
Termin:
Sa 09.05.20 um 20:00 Uhr
So 10.05.20 um 20:00 Uhr
Preis: 13,00 €

Wunschnummer: 10160
»Führung: Kunst in den neuen U-Bahnhöfen«
In einem ca. zweistündigen Kunst-Spaziergang erläutert der Kunst- und
Architekturhistoriker Klaus Siepmann die gemeinsam von Künstlern und
Architekten erarbeitete Gestaltung von sechs neuen Bahnhöfen der
Wehrhahn-Linie. Die Haltestellen bilden eine belebte, unterirdische
Parallelwelt und wurden von Heike Klussmann, Ursula Damm, Ralf Brög,
Thomas Stricker, Manuel Franke und Enne Haehnle konzipiert. An
zahlreichen Stellen wird der Bezug zwischen dem unterirdischen
Verkehrsbauwerk und der oberirdischen Architektur deutlich.
Termin:
So 10.05.20 um 11:30 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10267
»Führung: ArchitekTour Düsseldorf – Stadtbildprägende Gebäude«
Auf einer ca. zweistündigen Tour erläutert der Kunst- und
Architekturhistoriker Klaus Siepmann die wichtigsten Bauwerke der
Düsseldorfer Innenstadt. Ausgehend von den Ehrenhof-Bauten in
Düsseldorf-Pempelfort geht es von Norden nach Süden durch die City,
Altstadt und Carlstadt bis zum Landtag. Vorgestellt werden alle
bedeutenden denkmalgeschützten Gebäude sowie historische und neue
stadtplanerische Großprojekte.
Termin:
Sa 23.05.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 3523
»Leo & Gutsch«
im Zakk
„Gutsch und Leo schreiben schräg, komisch, ein bisschen durchgeknallt,
aber sehr wahrhaftig über einen Lebensabschnitt, mit dessen
Merkwürdigkeiten sie nicht gerechnet hätten.“ (Christine Westermann,
WDR)
Termin:
Sa 23.05.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 12457
»Die Abenteuer von Pettersson und Findus«
auf der Naturbühne Blauer See Ab 3 Jahre Die Abenteuer von Pettersson
und Findus“ heißt es in diesem Jahr auf der Naturbühne in Ratingen.
Die besten Geschichten des schwedischen Autors Sven Nordqvist
komprimiert zu einem spannenden, lustigen und aktionsgeladenen
Theaterspektakel! Freuen Sie sich auf Caruso, den Arien singenden
Hahn, den gefährlichen Stier vom Nachbarn Andersson, den Hühner
klauenden Fuchs, das wilde Schwein im Kartoffelfeld, den dumpen
Nachbarn Gustavsson und vielen bekannten Figuren mehr. Und natürlich
auf Pettersson und Findus, das ungleiche Freundespaar, dass schon
Millionen junger und nicht mehr ganz junger Herzen verzaubert hat.
Erleben Sie auch 2020 wieder 100 Theaterspaß auf der Naturbühne in
Ratingen Die Naturbühne Blauer See hat 1.200 überdachte Sitzplätze, so
dass die Vorstellungen bei jedem Wetter stattfinden können. Vom
Parkplatz aus gelangen Sie, nach einem knapp 15 minütigen Spaziergang,
zur Naturbühne. Zwei Parkplätze für PKWs sind vorhanden. Ein
barrierefreier Weg ist vorhanden! Der Weg führt am Märchenzoo entlang
und dann weiter gerade aus, den Schienen entlang, bis zur Naturbühne.
Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Naturbühne gut zu erreichen.
Weitere Infomationen zur Anreise mit dem ÖPNV finden Sie
unter: www.vrr.de Hunde sind auf dem Gelände der Naturbühne nicht erlaubt!
Termine:
vom So 31.05.20 um 15:30 Uhr
bis So 04.10.20 um 15:30 Uhr
Preise:
Erw à 18,00 €
Kind à 12,00 €
SoPr à 10,00 €

Wunschnummer: 10268
»Führung: Verfolgte und Verfemte«
Auf den Spuren verfolgter und verfemter Düsseldorfer während des
Nationalsozialismus Während eines ca. zweistündigen Rundgangs werden
die Orte und Persönlichkeiten vorgestellt, die nicht in Vergessenheit
geraten sollten wie beispielsweise Paul Klee als Professor an der
Kunstakademie. Einige Künstler aus dem Kreis der „Mutter Ey“ wie etwa
Karl Schwesig wurden in der ehemaligen Staatspolizeileitstelle (StaPo)
im damaligen Polizeipräsidium an der Mühlenstraße 29, dem heutigen
Sitz der „Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf“ verhört und
erkennungsdienstlich „behandelt“. Die Bronze „Ehra“ von Otto Pankok –
als wenig bekanntes Kunstwerk im öffentlichen Raum – erinnert noch an
die verfolgten Sinti und Roma in Düsseldorf. Hilarius Gilges wurde
brutal ermordet, der Schauspieler Wolfgang Langhoff wurde 1933 von der
Gestapo verhaftet und viele andere wurden in Konzentrationslager
deportiert. Der Kunsthändler Alfred Flechtheim, der eine Galerie an
der Königsallee betrieb, emigrierte über Paris nach London und auch an
Luise Rainer, der zweimaligen Oscar-Gewinnerin aus einer Düsseldorfer
Familie, erinnert nur noch wenig.
Termin:
Sa 13.06.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10269
»Führung durch die Ausstellung »Pablo Picasso.
Kriegsjahre 1939 bis 1945«
Die Ausstellung im K20 zeigt einen Einblick in das Schaffen des
Künstlers während des Zweiten Weltkriegs. Mit Gemälden, Skulpturen,
Zeichnungen und Zeitdokumenten aus den Jahren 1939 bis 1945 wird von
dem Menschen Picasso und den Widersprüchen des Alltags in diesen
Zeiten erzählt. Unmittelbar vor Kriegsbeginn am 3. September 1939 war
Picasso zunächst von Paris aus nach Südfrankreich geflohen, kehrte im
August 1940 aber in die von den Deutschen besetzte Hauptstadt zurück.
Nach der Befreiung von Paris durch die Alliierten im August 1944 wurde
er als Überlebender gefeiert. Pablo Picasso (1881–1973) reagierte in
seinem Werk auf die Bedrohungen der Zeit, auf Tod und Zerstörung.
Jedoch widmete er sich nicht vordergründig dem Thema Krieg, sondern
vor allem den klassischen Gattungen der Malerei. Es entstanden
vielseitige Stillleben, Porträts oder Aktdarstellungen, häufig auch
mit Motiven aus der privaten Umgebung. Eine Ausstellung des Musée de
Grenoble in Zusammenarbeit mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
und in Kooperation mit dem Musée national Picasso-Paris. Das Projekt
steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Armin Laschet,
dem Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle
Beziehungen zu Frankreich.
Termine:
Mi 29.04.20 um 16:30 Uhr
Fr 05.06.20 um 16:00 Uhr
Preise:
mit Art:card à 6,50 €
ohne Art:card à 18,50 €

*****

Signierte CD – Volker Pispers
»… bis neulich 2014«
live im pantheon-Theater, Bonn im Mai 2014
Stück: 16,50 €

Signierte DVD – Volker Pispers
»… bis neulich 2014«
live im Pantheon-Theater, Bonn im Mai 2014
Stück: 17,00 €

Signiertes Buch – Volker Pispers
»RadioAktiv«
Hörfunkglossen aus 13 Jahren
Die Manuskripte von 227 Hörfunkglossen, die volkerPispers zwischen
Herbst 2001 und Herbst 2013 für das Vormittagsprogramm von WDR 2
produziert hat, führen auf einen Streifzug durch ein Jahrzehnt, in dem
unglaublich viel passiert ist, ohne dass sich grundsätzlich etwas zum
Besseren gewendet hätte. Es erweist sich, dass die Unterschiede
zwischen Rot-Grün, Schwarz-Rot und Schwarz-Gelb, zwischen Schröder und
Merkel, zwsichen Bush und Obama nicht qualitativer, sondern rein
quantitativer Natur sind.
Stück: 15,00 €


Wir freuen uns auf Ihre Bestellung

 

Düsseldorfer Volksbühne e. V.
Wettinerstraße 13, 40547 Düsseldorf, Telefon 0211 – 55 25 68
www.kulturamrhein.de, info@kulturamrhein.de

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