Kurzfristiges Kartenangebot 02.03.2020

Kurzfristiges Kartenangebot 02.03.2020

 

Liebe Mitglieder,

wir können Ihnen noch kurzfristig folgende Karten anbieten, bei
Interesse bestellen Sie bitte telefonisch unter 0211 – 55 25 68:

Di 03.03.20 19:00 Uhr (10503) Überraschungsfilm März
im Kino Souterrain
10 Karten à 6,00 €

Mi 04.03.20 20:00 Uhr (9266) St. Patrick’s Day Celebration
im Savoy
4 Karten á 24,00 €

Do 05.03.20 19:00 Uhr (10703) Überraschungsfilm März
im Kino Cinema
10 Karten à 6,00 €

Fr 06.03.20 19:30 Uhr (907) Henry VI & Margaretha di Napoli
im SH Großes Haus
2 Karten á 20,00 €

Fr 06.03.20 19:30 Uhr (914) Salome
in der Oper
1 x 1 & 3 x 2 Karten à 29,00 €

Fr 06.03.20 20:00 Uhr (1674) Wildes Holz
im Kom(m)ödchen
1 Karte à 21,10 €

Sa 07.03.20 15:00 Uhr (1909) Mörder Roulette
im Theater an der Luegallee
2 Karten á 13,00 €

So 08.03.20 11:30 Uhr (10251) Führung: Kasernenstraße
10 Karten à 16,50 €

So 08.03.20 17:00 Uhr (6156) Zweiklang! Wort und Musik
im Robert-Schumann Saal
2 Karten á 11,50 €

So 08.03.20 18:00 Uhr (833) Coriolan
im SH Großes Haus
1 Karte à 20,00 €

Di 10.03.20 19:00 Uhr (13445) Cobain: Montage of heck
im Kino Souterrain
10 Karten à 6,00 €

Mi 11.03.20 16:30 Uhr (10096) Führung: Aquazoo mit Blick hinter die Kulissen
1 Karte mit Art:card à 6,00 €
ohne Art:card à 15,00 €

Mi 11.03.20 19:00 Uhr (10403) Überraschungsfilm März
im Kino Bambi
10 Karten à 6,00 €

Do 12.03.20 19:30 Uhr (40706) Petruschka / L’Enfant et les Sortilèges
in der Oper Duisburg
1 x 2 & 1 x 4 Karten à 21,00 €

Do 12.03.20 20:00 Uhr (9964) Johannes Flöck
im Savoy
2 Karten à 14,00 €

Fr 13.03.20 20:00 Uhr (959) Letztes Licht. Territorium
im SH Kleines Haus
2 Karten à 20,00 €

Fr 13.03.20 20:00 Uhr (1371) Die Neue
im Theater an der KÖ
1 Karte à 16,00 €

Fr 13.03.20 20:00 Uhr (2916) Der Drache
im Marionettentheater
2 Karten à 15,50 €

Sa 14.03.20 11:00 Uhr (10966) Führung durch die verborgenen Räume der Altstadt
10 Karten à 16,50 €

Sa 14.03.20 19:00 Uhr (13851) Der fliegende Holländer
im Kino Atelier
10 Karten à 21,00 €

Sa 14.03.20 19:30 Uhr (610) Madama Butterfly
in der Oper
2 x 2 Karten à 29,00 €

Sa 14.03.20 20:00 Uhr (1371) Die Neue
im Theater an der Kö
1 Karte à 16,00 €

Sa 14.03.20 20:00 Uhr (1909) Mörder Roulette
im Theater an der Luegallee
2 Karten à 13,00 €

So 15.03.20 11:30 Uhr (10025) Führung: Der Düsseldorfer Medienhafen und seine Architektur-Projekte
10 Karten à 16,50 €

So 15.03.20 17:00 Uhr (6141) ErstKlassik!
im Robert-Schumann Saal
3 x 2 Karten à 29,00 €

So 15.03.20 18:00 Uhr (7822) Ballett: Tanzhommage an Queen
im Aalto Theater Essen
1 Karte á 37,40 €

So 15.03.20 18:30 Uhr (30043) Ballett: b.43
in der Oper
2 Karten à 29,00 €

Mo 16.03.20 19:00 Uhr (13433) Cabaret
im Kino Metropol
6 Karten à 6,00 €

Di 17.03.20 20:15 Uhr (13745) Fidelo
im Kino Atelier
8 Karten à 16,00 €

Di 17.03.20 19:30 Uhr (909) Leben des Galilei
im SH Großes Haus
2 Karten à 20,00 €

Di 17.03.20 20:00 Uhr (851) Hundeherz
im SH Kleines Haus
2 Karten à 20,00 €

Do 19.03.20 19:00 Uhr (10203) Überraschungsfilm März
im Kino Atelier
10 Karten à 6,00 €

Do 19.03.20 20:00 Uhr (12227) Comedian Harmonists
im Stadttheater Ratingen
2 Karten à 15,00 €

Fr 20.03.20 15:00 Uhr (10169) Führung: Japanische Kultur im EKO-Haus
4 Karten à 8,50 €

Sa 21.03.20 11:00 Uhr (11025) Führung: Galerien-Rundgang
10 Karten à 16,50 €

Sa 21.03.20 20:00 Uhr (1372) Extrawurst
im Theater an der KÖ
2 Karten à 16,00 €

So 22.03.20 11:30 Uhr (10117) Führung: Bauboom in Düsseldorf (1870-1914)
10 Karten à 16,50 €

Mo 23.03.20 19:00 Uhr (10603) Überraschungsfilm März
im Kino Metropol
10 Karten à 6,00 €

Mi 25.03.20 20:00 Uhr (9281) Ass-Dur
im Savoy
2 Karten à 19,00 €

Do 26.03.20 19:30 Uhr (1173) Die Katze lässt das Mausen nicht
in der Komödie Steinstraße
2 Karten à 16,50 €

Fr 27.03.20 20:00 Uhr (1372) Extrawurst
im Theater an der KÖ
2 Karten à 16,00 €

Sa 28.03.20 20:00 Uhr (2091) Hastenraths Will
im KaBARett Flin
2 Karten à 15,50 €

Klavier Festival Ruhr :

Wunschnummer: 15286
»Liederabend«
im Robert-Schumann Saal
Matthias Goerne – Bariton & Jan Lisiecki – Klavier Ludwig van Beethoven An die ferne Geliebte op. 98 | Sechs Lieder von Gellert op.
48 | Resignation WoO 149 | An die Hoffnung op. 32 | Lied aus der Ferne WoO 137 | Maigesang op. 52/4 | Der Liebende WoO 139 | An die Hoffnung op. 94 | Adelaide op. 46 | Wonne der Wehmut op. 83/1 | Das Liedchen von der Ruhe op. 52/3 | An die Geliebte WoO 140 „Wenn Sie Matthias singen hören, ist das ein Glück für Ihr Leben. Dieser Mann ist spektakulär.“ So begeistert äußerte sich einmal Stardirigent Riccardo Chailly über den Meisterbariton Matthias Goerne. Tatsächlich zählt Goerne seit über 20 Jahren zu den weltweit führenden Interpreten seines Stimmfachs. Neben Oper und Oratorium gehört zu seinen Domänen vor allem das Kunstlied. Bereits 2005 veröffentlichte er mit seinem langjährigen Klavierpartner Alfred Brendel eine gefeierte Aufnahme von Beethovens „An die ferne Geliebte“ op. 98. Dieses Werk, das als erster Liederzyklus der Musikgeschichte gilt, ist auch der Höhepunkt eines Liederabends, den Goerne dem diesjährigen Jubilar Ludwig van Beethoven widmet. An seiner Seite hat er mit Jan Lisiecki einen Pianisten, der bereits mit 24 Jahren zur Weltelite gehört.
Termin:
Di 05.05.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 2 à 42,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15287
»Bomsori Kim + Rafal Blechacz«
im Robert-Schumann Saal
Violine & Klavier
Ludwig van Beethoven | Violinsonate Nr. 1 in D-Dur op. 12/1 | Gabriel Fauré | Violinsonate in A-Dur op. 13 | Claude Debussy | Violinsonate in g-Moll | Karol Szymanowski | Violinsonate in d-Moll op. 9 Rafał Blechacz war erst der vierte Pole, der den Internationalen Chopin Wettbewerb in Warschau gewann – und das im Jahr 2005, genau 30 Jahre nach dem legendären Krystian Zimerman. Damit begann seine Weltkarriere, in der auch die Kammermusik immer eine wichtige Rolle spielte. Auf die junge koreanische Geigerin Bomsori Kim wurde Blechacz aufmerksam, als er im Fernsehen den Internationalen Henryk-Wieniawski-Violinwettbewerb verfolgte. Kurzerhand schrieb er ihr eine Email, und schnell spürten die beiden, dass sie musikalisch glänzend zusammenpassen. Und auch beim Repertoire waren sie sich rasch einig. Auf ihrem gemeinsamen Programm steht auch einer von Rafał Belchaczs Lieblingskomponisten, sein Landsmann Karol Szymanowski.
Dessen d-Moll Sonate, in der „so viele Emotionen und eine Fülle von Charakteren stecken“, schätzt Blechacz besonders. Gabriel Faurés erste Sonate und Claude Debussys einzige Violinsonate standen ganz oben auf Bomsori Kims Wunschliste, und so kreieren sie nun einen Abend voller französischer Eleganz und polnischer Melancholie, in welchem auf wunderbare Weise das klangfarbenreiche und fokussierte Spiel Blechaczs mit dem feinen und poetischen Klang Kims verschmilzt. Eine Hommage an den großen Jahresjubilar rundet dieses schöne Programm ab.
Termin:
Fr 05.06.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 55,00 €
SitzKat 2 à 46,00 €

Wunschnummer: 15288
»Alexandra Dovgan«
im Robert-Schumann Saal
Klavier
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 “Grande Sonate Pathétique” Franz Schubert | Sonate in A-Dur D 664 op. posth. 120 | Sergei Rachmaninow | Prélude in D-Dur oр. 23/4 | Prélude in h-Moll oр.
32/10 | Prélude in gis-Moll op. 32/12 | Prélude in G-Dur op. 32/5 | Prélude in c-Moll op. 23/7 | Frédéric Chopin | Andante spianato et Grande Polonaise Brilliante in Es-Dur op. 22 „Wir erleben hier etwas ganz Besonderes. Alexandra Dovgan verfügt über eine ungewöhnlich vielseitige und ausgewogene Begabung. Ihr Spiel ist wahrhaftig und konzentriert. Ich sage ihr eine große Zukunft voraus.“ Voll des Lobes äußerte sich der große Pianist Grigory Sokolov über die junge Russin.
Im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf gibt Alexandra Dovgan mit knapp
13 Jahren ihr Debüt beim Klavier-Festival Ruhr. Mit der Bezeichnung „Wunderkind“ wird man der jungen Ausnahmepianistin nicht gerecht, denn ihr Spiel zeugt schon jetzt von einer erstaunlichen Reife und Anmut.
Bereits 2018 gewann sie den Grand Prix bei der International Grand Piano Competition for Young Pianists in Moskau. „Ich empfinde es als Privileg, auf einer Bühne zu spielen. So kann ich dem Publikum meine persönliche Botschaft übermitteln. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, meine musikalischen Vorstellungen auszudrücken“, sagt Alexandra Dovgan und fügt hinzu: „Ich liebe die Herausforderung – und ich liebe den Applaus am Ende des Konzerts.“
Termin:
Fr 26.06.20 um 20:00 Uhr
SitzKat 1 à 37,00 €
SitzKat 2 à 33,00 €

Wunschnummer: 15289
»Elisabeth Leonskaja«
im Robert-Schumann Saal
Klavier
OHNE PAUSE
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 30 in E-Dur op. 109 | Sonate Nr. 31 in As-Dur op. 110 | Sonate Nr. 32 in c-Moll op. 111 Elisabeth Leonskaja ist längst eine Grande Dame des Klavierspiels, eine der wenigen Pianistinnen, die diese Bezeichnung wahrhaft verdienen. Sie hat das Erbe der großen russischen Pianisten wie Sviatoslav Richter oder Emil Gilels ins 21. Jahrhundert getragen. „Der Weg Elisabeth Leonskajas ist ein Weg der Gipfel. Indem sie sich immer wieder selbst übertrifft – durch ihren hohen Anspruch, ihre Leiden¬schaft und Intelli¬genz –, stellt sie sich in eine Reihe mit den Größten“, schrieb die französische Zeitschrift Diaposon einmal über sie. Mit Beethovens Musik beschäftigt die langjährige Wahl-Wienerin sich seit vielen Jahrzehnten. „Je mehr man spielt, desto wohler fühlt man sich“, sagte sie einmal in einem Interview. Dabei gerät keiner ihrer Auftritte je zur Routine. Ihr Beethoven-Spiel, sagt sie, habe sich im Lauf der Zeit „ganz sicher verändert“, zumindest in Details: „Ich bin ich geblieben, aber mit Korrekturen.“ Heute präsentiert sie mit den drei letzten Sonaten op. 109 bis 111 die Höhepunkte des Beethovenschen Klavierschaffens.
Termin:
Mo 06.07.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 2 à 46,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15290
»Khatia Buniatishvili«
in der Mercatorhalle Duisburg
Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 14 in cis-Moll op. 27/2 “Mondscheinsonate” | Sonate Nr. 23 in f-Moll op. 57 “Appassionata” | Franz Schubert/Franz Liszt | Ständchen D 957 | Gretchen am Spinnrade D
118 op. 2 | Erlkönig D 328 op. 1 | Franz Liszt | Mazeppa in d-Moll
aus: Études d’exécution transcendante S 139/4 | Ungarische Rhapsodie Nr. 6 in Des-Dur S 244/6 Sie lebt ganz für die Musik – schon seit ihrem dritten Lebensjahr. Diese frühe Entscheidung hat Khatia Buniatishvili in die oberste Liga unter den internationalen Pianisten getragen. Oleg Maisenberg hatte früh ihr riesiges Talent erkannt und ihr empfohlen, den Weg von Georgien nach Wien zu wagen. Mit ihren mutigen Interpretationen hebt sie sich klar vom Mainstream ab – mal wagt sie atemberaubende Virtuosität, mal vergräbt sie sich gedankenverloren in die lyrischen Momente, und das Klavier beginnt zu singen. Die Emotionalität ihrer Kunst gründet ebenso sehr in genauer Vorbereitung wie in spontaner Hingabe. Mit dieser suggestiven Kraft möchte sie den Hörer zum genauen Hören verführen: „Manchmal konzentrieren wir uns zu sehr auf das, was wir sehen“, meint Buniatishvili. „Unsere Fantasie geht nicht weiter als das, was uns vorgestellt wird – etwa vom Fernsehen.“ Dagegen die Kraft der Musik zu setzen, ist ihr großes Anliegen.
Termin:
Do 30.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €
SitzKat 5 à 23,00 €

Wunschnummer: 15291
»Winterreise – Ein getanzter Liederzyklus« in der Gebläsehalle Landschaftspark Duisburg Nord Juliane Banse (Sopran) | Alexander Krichel (Klavier) | István Simon (Tanz) Franz Schubert | Winterreise op. 89 D 911 Franz Schuberts „Winterreise“ ist wohl einer der bekanntesten Liederzyklen überhaupt – und einer der fesselndsten sowieso. Obgleich die Lieder nach Gedichten von Wilhelm Müller keine durchgehende Geschichte bilden, erzählen sie dennoch von den Stationen einer winterlichen Reise, die mit Schmerz, Abschied und Verlassenheit verbunden sind. Der Choreograph Andreas Heise hat nun gemeinsam mit der Sängerin Juliane Banse, dem Pianisten Alexander Krichel und dem ehemaligen Ersten Solisten des Ballettensembles der Dresdner Semperoper István Simon eine Bühnenfassung des Zyklus geschaffen, in der Musik, Stimme und Bewegung eine essenzielle Symbiose eingehen und gleichberechtigt im Bühnenraum agieren. Einen „wilden, schweißtreibenden Ritt durch die Szenen, Tonlagen, Emotionen“ erlebte ein Kritiker bei der Uraufführung in Leverkusen und schloss begeistert: „Großes Musiktheater. Großes Tanztheater. Ein großer Abend“ – den Sie nun auch beim Klavier-Festival Ruhr erleben können.
Termin:
Mo 15.06.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 42,00 €
SitzKat 2 à 37,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15292
»Olli Mustonen«
in der Gebläsehalle Landschaftspark Duisburg Nord Klavier Ludwig van Beethoven | Neun Variationen über das Thema “Quant’ è più bello” aus der Oper “La Molinara” von Giovanni Paisiello WoO 69 | Sechs Variationen über ein Originalthema op. 34 | Fünf Variationen über “Rule Britannia” WoO 79 | Sieben Variationen über “God save the King” WoO 78 | Zwölf Variationen über den Russischen Tanz aus dem Ballett “Das Waldmädchen” von Paul Wranitzky WoO 71 | 33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120 Neben den 32 Klaviersonaten und fünf Klavierkonzerten hat Ludwig van Beethoven zahlreiche Variationswerke komponiert. Und mit den „33 Variationen über einen Walzer von Anton Diabelli“ hinterließ er ein einzigartiges Opus Magnum. Das sieht auch Olli Mustonen so, der sich als einer der wenigen Weltklassepianisten regelmäßig dem Variationenschaffen des gebürtigen Bonners widmet. „Die Variationen sind etwas, das man mit nichts sonst in der Klavierliteratur vergleichen kann“, so der Finne.
Fast sein ganzes Pianistenleben lang beschäftigt sich Mustonen mit Beethovens letztem großem Klavierwerk und hat es bereits 1998 in einer Maßstäbe setzenden Einspielung vorgelegt. Für nicht weniger Furore sorgte der mit bedeutenden Schallplattenpreisen wie dem „Edison Award“ ausgezeichnete Mustonen aber auch mit einer Aufnahme all der Variationszyklen, die er nun ebenfalls für sein Beethoven-Recital ausgewählt hat – dazu gehören auch die Variationen über die englische Nationalhymne „God save the King”.
Do 25.06.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 50,00 €
SitzKat 2 à 42,00 €
SitzKat 3 à 33,00 €

Wunschnummer: 15293
»Evgeny Kissin & Duisburger Philharmoniker unter der Leitung von Andreis Poga« in der Mercatorhalle Duisburg Richard Wagner | Vorspiel und Liebestod aus „Tristan und Isolde“ | Franz Liszt | Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 in Es-Dur | Hector Berlioz | Symphonie fantastique op. 14 Das Abschlusskonzert
2020 bestreitet Evgeny Kissin mit dem brillanten Ersten Klavierkonzert von Franz Liszt, einer großen Fantasie für Klavier und Orchester, voll von zarten Lyrismen und mitreißend mächtiger Emphase. Begleitet wird der Starpianist dabei von den Duisburger Philharmonikern unter der kundigen Leitung von Andris Poga. Sie umrahmen Liszts romantisches Meisterwerk mit zwei ähnlich elektrisierenden „Zukunftsmusiken“ dieser
Zeit: dem sehnsuchtstrunkenen Vorspiel und der Instrumentalfassung von Isoldes Liebestod aus Richard Wagners Musikdrama „Tristan und Isolde“ sowie Hector Berlioz‘ großartiger und für Wagners Instrumentierkunst so wichtiger Symphonie fantastique. Im Rahmen dieses Konzertes wird Evgeny Kissin mit dem Preis des Klavier-Festivals Ruhr 2020 geehrt.
Termin:
Sa 11.07.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 3 à 50,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €
SitzKat 5 à 23,00 €

Wunschnummer: 15294
»Dame Mitsuko Uchida«
in der Philharmonie Essen
Klavier
OHNE PAUSE
Ludwig van Beethoven | 33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120 Schon seit Jahrzehnten gilt Mitsuko Uchida als überaus feinsinnige Künstlerin, die sich mit Souveränität und einem intelligent-geistvollen Zugang der Musik nähert. Mehr als 50 Konzerte pro Jahr möchte sie nicht mehr spielen, und so gleicht jeder ihrer Auftritte von ihr einem Glückserlebnis. Geboren in Tokio, lebte und studierte sie in Wien und ließ sich nach zahlreichen Wettbewerbserfolgen in London nieder. Über Beethovens Diabelli-Variationen sagt sie: “Als ich jung war, haben das viele Pianisten in Wien gespielt. Mein Gott, das Stück dauert ja ewig, habe ich damals gedacht. Aber so ist das nicht. Wenn man verstanden hat, wie der Zyklus untergliedert ist und wie einzelne Variationen miteinander verbunden sind, dann vergeht die Zeit wie im Flug.” Vor mehr als zehn Jahren nahm sie sich die Zeit, „lebte damit“ und ließ dieses besondere Werk ruhen und wachsen. Seitdem hat sie die Diabelli-Variationen wiederholt gespielt, noch immer auf der Suche nach weiteren inneren Zusammenhängen und Verästelungen und auch nach dem eigenwilligen Humor des Zyklus. „Jeder Tag ist ein Tag der Entdeckungen für mich. Ich weiß nicht, ob ich jung oder alt bin, aber auf jeden Fall möchte ich, solange ich lebe, tiefer in die Musik eindringen können. Und das ist der einzige Zweck meines Lebens.“
Termin:
Di 21.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €

Wunschnummer: 15295
»Ivo Pogorelich«
in der Philharmonie Essen
Klavier
Johann Sebastian Bach | Englische Suite Nr. 3 in g-moll BWV 808 | Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 11 in B-Dur op. 22 | Frédéric Chopin
| Barcarolle in Fis-Dur op. 60 | Prélude in cis-moll op. 45 | Maurice
Ravel | Gaspard de la nuit Er war nie ganz weg. Aber er hat sich rar gemacht in den letzten Jahren. Die Faszination ist geblieben. Ivo Pogorelich ist einer der schillerndsten Pianisten unserer Zeit, einer, der immer etwas zu sagen hat. Ein Aufruhr beim Chopin-Wettbewerb 1980 ließ ihn zur Berühmtheit werden. Martha Argerich nannte Pogorelich ein Genie, andere Jurymitglieder verweigerten ihm den Einzug in die Finalrunde. Ivo Pogorelich galt als exzentrisch, er verkörperte einen Typus, den die Klassik damals so noch nicht kannte. Sein Klavierspiel war und ist aufrüttelnd – so aufregend, so individuell, dass man sich immer darüber streiten, aber nie seine Bedeutung kleinreden darf.
Nicht nur dank seiner ersten Solo-CD nach fast einem Vierteljahrhundert ist Ivo Pogorelich wieder verstärkt ins Rampenlicht der Klavierwelt zurückgekehrt. Nun hat er für das Klavier-Festival Ruhr ein Programm mit einigen der von ihm seit vielen Jahren bewunderten Komponisten zusammengestellt: Bach, Beethoven, Chopin und Ravel!
Termin:
Mi 29.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 74,00 €
SitzKat 2 à 64,00 €
SitzKat 3 à 60,00 €

Wunschnummer: 15296
»Sir András Schiff«
in der Philharmonie Essen
Klavier
Johann Sebastian Bach | Chromatische Fantasie und Fuge in d-Moll BWV
903 | Capriccio “Über die Abreise eines geliebten Bruders” in B-Dur BWV 992 | Ricercar a 3, Canon Perpetuus, aus: Ein Musikalisches Opfer BWV 1079 | Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 17 in d-Moll op. 31/2 “Der Sturm” | Sonate Nr. 26 in Es-Dur op. 81a “Les Adieux” | Sonate Nr. 32 in c-Moll op. 111 Wie András Schiff in einem Interview verraten hat, beginnt er jeden Tag mit einer Stunde Bach. „Bach am Morgen ist wie ein Seelenbad“, so der gebürtige Ungar. Zu Schiffs musikalischen Hausgöttern zählen aber auch Mozart, Schubert und nicht zuletzt Beethoven. Dessen Klaviersonaten hat er seit 2004 in mehr in mehr als
20 Städten komplett gespielt. Zudem beendete Schiff 2008 die mit Schallplattenpreisen geradezu überhäufte Einspielung aller Beethoven-Sonaten. Zum Glück kehrt der gefeierte Pianist immer wieder zu diesen beiden übergroßen „B‘s“ der Musikgeschichte zurück. Und wie eng Bach und Beethoven miteinander verbunden sind, spiegeln die ausgewählten Werke deutlich wider. So finden etwa gleich zwei Werke des Kontrapunktikers Bach, darunter die hochvirtuose „Chromatische Fantasie und Fuge“, ihr Echo in der epochalen letzten Klaviersonate Nr. 32 von Beethoven. Und bei Schiff verwandelt sich dann dieses Wunderwerk der Klaviermusik, so die „Neue Züricher Zeitung“, in einen einzigen „Sternengesang“.
Termin:
Mi 01.07.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 74,00 €
SitzKat 2 à 64,00 €
SitzKat 3 à 60,00 €

Wunschnummer: 15297
»Guido Kremer, Gorgijs Osokins & Giedre Dirvanauskaite« in der Historischen Stadthalle Wuppertal Violine, Klavier & Violoncello Frédéric Chopin | Trio für Klavier, Violine und Violoncello in g-Moll op. 8 | Ludwig van Beethoven | Konzert für Klavier, Violine und Violoncello „Tripelkonzert“ in C-Dur op. 56 (Bearbeitung für Klaviertrio von Carl Reinecke) „Außergewöhnlich und unberechenbar!“ So hieß es in der Presse, als er mit 19 Jahren beim Internationalen Chopin-Wettbewerb 2015 erstmals für Aufsehen sorgte. Seither erobert sich der charismatische Pianist Georgijs Osokins geradezu im Handstreich die internationalen Konzertpodien. In der vergangenen Saison gab er sein Debüt beim Klavier-Festival Ruhr. Zu den frühen Förderern des jungen Letten gehörte sein berühmter Landsmann Gidon Kremer – mit ihm und der litauischen Cellistin Giedrė Dirvanauskaitė, die in Kremers Orchester Kremerata Baltica schon lange eine wichtige Rolle spielt, kehrt Osokins nun zum Festival zurück. Das selten gespielte g-Moll-Trio von Frédéric Chopin steht am Anfang ihres Programms, danach widmet sich das Trio dem Tripelkonzert Ludwig van Beethovens. Dabei ist das gleichberechtigte Miteinander aller drei Stimmen in einer rein kammermusikalischen Fassung zu erleben: Volle Konzentration auf die von Beethoven in Musik gegossene Demokratie!
Termin:
Do 23.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 60,00 €
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 á 33,00 €

Wunschnummer: 15298
»JazzLine – Michel Camilo«
in der Historischen Stadthalle Wuppertal Piano Wenn einer beim Klavier-Festival Ruhr als Stammgast gelten kann, dann zweifellos Michel Camilo. Zum 19. Mal tritt er nun hier auf. Für sein Lebenswerk, seine Treue zum Festival und nicht zuletzt seine begeisternden „Jazz for Children“-Konzerte wurde er letztes Jahr mit dem Preis des Klavier-Festivals Ruhr ausgezeichnet. Wie viele Facetten seiner musikalischen Persönlichkeit hat er hier schon vorgestellt:
Solo und im Trio war er zu hören, mit der WDR Big Band und in unvergesslichen Begegnungen mit kongenialen Duopartnern wie dem kubanischen Tastengiganten Chucho Valdéz, dem Saxophonstilisten Joe Lovano oder dem Flamencostar Tomatito. Geboren in der Dominikanischen Republik, kam Camilo 1979 nach New York, spielte sich rasch in die Oberliga der Jazzszene, blieb aber immer auch der klassischen Musik verbunden. Seine Einspielung von George Gershwins „Rhapsody in Blue“ wurde als „Bestes Klassikalbum“ mit einem Latin Grammy, das Trioalbum „Live at the Blue Note“ als „Bestes Latin-Jazzalbum“ mit einem Grammy ausgezeichnet. In Wuppertal präsentiert er sich jetzt allein am Klavier, was einen erlesenen Mix aus Standards, Latin-Klassikern und Camilo-Originals verspricht, temperamentvoll gespielt vom bedeutendsten Jazzmusiker, den die „Dom-Rep“ hervorgebracht hat.
SitzKat 1 à 60,00 €
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €

Wunschnummer: 15299
»Maria Joao Pires«
in der Historischen Stadthalle Wuppertal Klavier Ludwig van Beethoven | Sonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 “Pathétique” | Sonate Nr. 31 in As-Dur op. 110 | Sonate Nr. 32 in c-Moll op. 111 „Musik ist die Wahrheit über die Welt, die wir nicht kennen”, formulierte Maria João Pires einmal; und genau in diese Zonen des Unsagbaren, des Geheimnisvollen dringt sie regelmäßig vor. Um Musik zu verstehen, müsse man sich selbst zunächst komplett vergessen, sagt sie. Nur so könne man ganz eintauchen in eine Sprache, die nur aus Tönen besteht und uns so verzaubert. Seit geraumer Zeit tritt die Grande Dame des Klavierspiels nur noch ganz selten auf – umso größer das Glück, dass sie nun zum Klavier – Festival Ruhr zurückkehrt. Ihre Kunst hat inzwischen etwas unnachahmlich Auratisches, denn ihr grandioses Klavierspiel hat sich im Laufe der Jahre immer mehr verfeinert, ist noch farben- und nuancenreicher geworden.
Termin:
Do 28.05.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 60,00 €
SitzKat 2 à 50,00 €
SitzKat 3 à 42,00 €
SitzKat 4 à 33,00 €

Wunschnummer: 10251
»Führung: Kasernenstraße«
Kaum eine Düsseldorfer Straße hat ihr Gesicht mehr verändert als die Kasernenstraße zwischen Carlstadt und Stadtmitte. Vom GAP 15 bis zum Carsch-Haus reihen sich zahlreiche Besonderheiten aus der Baukunst und Kulturgeschichte aneinander, die man gegenwärtig der Straße nicht unbedingt ansieht. Bei einer ca. zweistündigen Führung erläutert der
Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann alle wesentlichen Bauwerke, die zwischen 1700 und heute entlang der ehemaligen Kaserne entstanden sind.
Termin:
So 08.03.20 um 11:30 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10117
»Führung: Bauboom in Düsseldorf (1870-1914)« Der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann erläutert auf einem ca. zweistündigen Rundgang die spannendsten Projekte des Düsseldorfer Baubooms von 1870 – 1914. Der Bauboom in Düsseldorf ist nicht nur eine Erscheinung der Gegenwart. Allein in der Zeit von 1870 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs hat sich die Einwohnerzahl von knapp 80.000 auf ca. 400.000 Personen verfünffacht. In dieser Zeit entstanden wichtige Großprojekte wie Brücken, Hafenanlagen, ganze Stadtteile wie Oberkassel und bedeutende Kultur- und Sakralbauten, außerdem zahlreiche Verwaltungsgebäude sowie Luxushotels und Kaufhäuser und auch die ersten großen Gewerbe- und Kunstausstellungen mit Weltausstellungscharakter.
Termin:
So 22.03.20 um 11:30 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 4955
»3. Wandelkonzert«
im Schloss Benrath
»Passion: Leiden und Leidenschaft«
Museum Corps de Logis
Im März erkunden die Musiker in österlicher Manier den schmalen Grat zwischen Leiden und Leidenschaft – denn in keiner Epoche wurde die Passionszeit so inhaltsvoll und prächtig zelebriert wie im Barock. Die musikalische Darstellung der Leidensgeschichte Jesu Christi bedient sich im 18. Jahrhundert oft passionierten Ausdrucks und vielfältiger Formen. Die Neue Düsseldorfer Hofmusik lässt diese Formen in dem ebenso prachtvollen Ambiente des Benrather Schlosses eindrucksvoll aufleben. Neues trifft Altbekanntes: Die klassischen Wandelkonzerte auf Schloss Benrath zeigen ab 2020 ein neues Gesicht. Freuen Sie sich auf verschiedene, bekannte Gäste aus Kunst und Kultur, die mit Ihnen gemeinsam in die Zeit des Barock zurückreisen und die Alte Musik für Sie ins Hier und Jetzt holen.
Termine:
Fr 27.03.20 um 20:00 Uhr
Sa 28.03.20 um 20:00 Uhr
Preis: 17,00 €

Wunschnummer: 10271
»Führung durch die Ausstellung »I’M NOT A NICE GIRL!« im K21 Die Ausstellung in der Bel Etage und dem Archiv Dorothee und Konrad Fischer zeigt Arbeiten von vier Konzeptkünstlerinnen der ersten
Generation: Eleanor Antin (*1935), Lee Lozano (1930–1999), Adrian Piper (*1948) und Mierle Laderman Ukeles (*1939). Sie verhandeln in ihrem Werk bis heute relevante sozialpolitische und feministische Themen wie Institutionskritik, Rassismus, Identitäts- und Genderpolitiken, aber ebenso ökologisch aktivistische Anliegen.
Ausgangspunkt der Präsentation bildet eine Reihe selten oder nie gezeigter Dokumente aus dem Archiv Dorothee und Konrad Fischer, die Fischers Kontakte zu Konzeptkünstlerinnen der späten 1960er und frühen 1970er-Jahre belegen. In seinem Programm spielten sie allerdings kaum eine Rolle, obwohl der einflussreiche Galerist maßgeblich an der Etablierung der Konzeptkunst beteiligt war. Unter der Devise I’M NOT A NICE GIRL! werden vier ebenso kämpferische wie innovative Konzeptkünstlerinnen vorgestellt. Durch eine kritische Lesart des Archivmaterials lassen sich strukturelle Diskriminierungsmechanismen in unserer Gesellschaft und Fragen nach ausgeblendeten Narrativen in der Kunstgeschichte offenlegen.
Treffpunkt:
etwa 10 Minuten vorher an der Kasse des K21, Ständehausstr.1, 40217 Düsseldorf
Termin:
Sa 28.03.2020 13:00 Uhr
Preise:
mit Art:card zu 6,50 €
ohne Art:card zu 18,50 €

Wunschnummer: 5743
»Mischa Maisky mit den Brüsseler Philharmonikern« in der Tonhalle
Dirigent: Stéphane Denève
Mischa Maisky gilt als einer der besten und charismatischsten Cellisten der Welt. Maisky brennt für die Romantik, als Musiker und als Mensch. Er gastiert in der Tonhalle in Düsseldorf mit dem ältesten und angesehensten Orchester seiner Wahlheimat, den Brüsseler Philharmonikern. Programm u.a.: Respighi – Adagio con Variazioni (für Cello & Orchester) Saint-Saëns – Cellokonzert Nr.1 a-Moll op. 33 Berlioz – Sinfonie fantastique op. 14
Termin:
Mo 30.03.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 68,00 €
SitzKat 2 à 60,00 €
SitzKat 3 à 50,00 €

Wunschnummer: 19647
»Flying Bach«
in der Tonhalle
10 Jahre Jubiläum
Bach und Breakdance passen nicht zusammen? Das Gegenteil beweisen die vierfachen Breakdance-Weltmeister FLYING STEPS gemeinsam mit Opernregisseur Christoph Hagel in ihrer Show FLYING BACH. Sieben Tänzer, ein Lehrer. Die Gruppe trainiert im Probenraum für ihren großen Auftritt. Präludien und Fugen von Johann Sebastian Bachs „wohltemperierten Klavier“ bestimmen das Geschehen. Streit, Kampf, Enttäuschung und Freude –die wechselnden Stimmungen der Musik spiegeln sich in den Gesten der Tänzer wider. Als eine mysteriöse Frau den Trainingsraum betritt, erreichen die Auseinandersetzungen ihren
Höhepunkt: Breakdance trifft auf Contemporary Dance, Mann auf Frau, Begehren auf Ablehnung, Arroganz auf Neugier. Die elegante Musik von Bach, die durch Breakdance mit explosiven Bewegungen interpretiert wird, schafft eine erstaunliche und unterhaltsame Show für alle Menschen gleichermaßen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildungsstand!
Termin:
Sa 18.04.20 um 20:00 Uhr
Preise:
SitzKat 1 à 64,00 €
SitzKat 2 à 53,00 €

Wunschnummer: 4962
»Bruckner Orchester Linz«
in der Tonhalle
Markus Poschner Leitung
Martin Grubinger Percussion
Dorman Schlagzeugkonzert „Frozen in Time“
Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104
Monumental orchestral
Wie die Erde vor vielen Millionen von Jahren aussah? Der israelische Komponist Avner Dorman stellt sich einen Riesenkontinent, Pangea, vor, aus dem die drei Kontinente entstanden. Indoafrica, Eurasia und America nannte er auch die Sätze seines Konzerts „Frozen in time“ für Schlagzeug und Orchester, das Percussion-Superstar Martin Grubinger
2008 schon uraufführte. Grubinger, dem der sportliche Aspekt seines Jobs durchaus liegt, steht dafür inmitten eines großen Schlagzeug-Arsenals, das fast die Hälfte der Bühne für sich einnimmt.
Für den zweiten, etwas weniger virtuos angehauchten Konzertteil hat das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner die Bühne dann wieder für sich: die beliebte vierte Sinfonie des Namenspatrons Anton Bruckner mit dem nicht zu viel versprechenden Beinamen „Romantische“ rundet den Abend klangprächtig ab.
Termin:
Di 28.04.20 um 20:00 Uhr
Preis: 55,00 €

Wunschnummer: 11019
»Führung: Verlorene Bauten – vergessene Wahrzeichen in Düsseldorf Nördlicher Teil« Die von Klaus Siepmann begleitete Führung befasst sich mit den verlorenenen Bauten und vergessenen Wahrzeichen Düsseldorfs Wer kennt heute noch das Palais Leerodt, das Palais Hontheim, die alte Markthalle und das Warenhaus der Gebrüder Hartoch mit Jugendstilfassade und Glaspassage? Wo standen die Gemäldegalerie, das Statthalterpalais und das Düsselschlösschen? Und wo befanden sich der Napoleonische Sicherheitshafen und das Majolika-Häuschen? Diese und weitere Fragen werden am Ende der Führung geklärt sein.
Termin:
Sa 09.05.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10160
»Führung: Kunst in den neuen U-Bahnhöfen« In einem ca. zweistündigen Kunst-Spaziergang erläutert der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann die gemeinsam von Künstlern und Architekten erarbeitete Gestaltung von sechs neuen Bahnhöfen der Wehrhahn-Linie. Die Haltestellen bilden eine belebte, unterirdische Parallelwelt und wurden von Heike Klussmann, Ursula Damm, Ralf Brög, Thomas Stricker, Manuel Franke und Enne Haehnle konzipiert. An zahlreichen Stellen wird der Bezug zwischen dem unterirdischen Verkehrsbauwerk und der oberirdischen Architektur deutlich.
Termin:
So 10.05.20 um 11:30 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10267
»Führung: ArchitekTour Düsseldorf – Stadtbildprägende Gebäude« Auf einer ca. zweistündigen Tour erläutert der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann die wichtigsten Bauwerke der Düsseldorfer Innenstadt. Ausgehend von den Ehrenhof-Bauten in Düsseldorf-Pempelfort geht es von Norden nach Süden durch die City, Altstadt und Carlstadt bis zum Landtag. Vorgestellt werden alle bedeutenden denkmalgeschützten Gebäude sowie historische und neue stadtplanerische Großprojekte.
Termin:
Sa 23.05.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 12457
»Die Abenteuer von Pettersson und Findus« auf der Naturbühne Blauer See Ab 3 Jahre Die Abenteuer von Pettersson und Findus“ heißt es in diesem Jahr auf der Naturbühne in Ratingen. Die besten Geschichten des schwedischen Autors Sven Nordqvist komprimiert zu einem spannenden, lustigen und aktionsgeladenen Theaterspektakel! Freuen Sie sich auf Caruso, den Arien singenden Hahn, den gefährlichen Stier vom Nachbarn Andersson, den Hühner klauenden Fuchs, das wilde Schwein im Kartoffelfeld, den dumpen Nachbarn Gustavsson und vielen bekannten Figuren mehr. Und natürlich auf Pettersson und Findus, das ungleiche Freundespaar, dass schon Millionen junger und nicht mehr ganz junger Herzen verzaubert hat. Erleben Sie auch 2020 wieder 100 Theaterspaß auf der Naturbühne in Ratingen Die Naturbühne Blauer See hat 1.200 überdachte Sitzplätze, so dass die Vorstellungen bei jedem Wetter stattfinden können. Vom Parkplatz aus gelangen Sie, nach einem knapp 15 minütigen Spaziergang, zur Naturbühne. Zwei Parkplätze für PKWs sind vorhanden. Ein barrierefreier Weg ist vorhanden! Der Weg führt am Märchenzoo entlang und dann weiter gerade aus, den Schienen entlang, bis zur Naturbühne.
Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Naturbühne gut zu erreichen. Weitere Infomationen zur Anreise mit dem ÖPNV finden Sie
unter: www.vrr.de Hunde sind auf dem Gelände der Naturbühne nicht erlaubt!
Termine:
vom So 31.05.20 um 15:30 Uhr
bis So 04.10.20 um 15:30 Uhr
Preise:
Erw à 18,00 €
Kind à 12,00 €
SoPr à 10,00 €

Wunschnummer: 10268
»Führung: Verfolgte und Verfemte«
Auf den Spuren verfolgter und verfemter Düsseldorfer während des Nationalsozialismus Während eines ca. zweistündigen Rundgangs werden die Orte und Persönlichkeiten vorgestellt, die nicht in Vergessenheit geraten sollten wie beispielsweise Paul Klee als Professor an der Kunstakademie. Einige Künstler aus dem Kreis der „Mutter Ey“ wie etwa Karl Schwesig wurden in der ehemaligen Staatspolizeileitstelle (StaPo) im damaligen Polizeipräsidium an der Mühlenstraße 29, dem heutigen Sitz der „Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf“ verhört und erkennungsdienstlich „behandelt“. Die Bronze „Ehra“ von Otto Pankok – als wenig bekanntes Kunstwerk im öffentlichen Raum – erinnert noch an die verfolgten Sinti und Roma in Düsseldorf. Hilarius Gilges wurde brutal ermordet, der Schauspieler Wolfgang Langhoff wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und viele andere wurden in Konzentrationslager deportiert. Der Kunsthändler Alfred Flechtheim, der eine Galerie an der Königsallee betrieb, emigrierte über Paris nach London und auch an Luise Rainer, der zweimaligen Oscar-Gewinnerin aus einer Düsseldorfer Familie, erinnert nur noch wenig.
Termin:
Sa 13.06.20 um 11:00 Uhr
Preis: 16,50 €

Wunschnummer: 10269
»Führung durch die Ausstellung »Pablo Picasso.
Kriegsjahre 1939 bis 1945«
Die Ausstellung im K20 zeigt einen Einblick in das Schaffen des Künstlers während des Zweiten Weltkriegs. Mit Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Zeitdokumenten aus den Jahren 1939 bis 1945 wird von dem Menschen Picasso und den Widersprüchen des Alltags in diesen Zeiten erzählt. Unmittelbar vor Kriegsbeginn am 3. September 1939 war Picasso zunächst von Paris aus nach Südfrankreich geflohen, kehrte im August 1940 aber in die von den Deutschen besetzte Hauptstadt zurück.
Nach der Befreiung von Paris durch die Alliierten im August 1944 wurde er als Überlebender gefeiert. Pablo Picasso (1881–1973) reagierte in seinem Werk auf die Bedrohungen der Zeit, auf Tod und Zerstörung.
Jedoch widmete er sich nicht vordergründig dem Thema Krieg, sondern vor allem den klassischen Gattungen der Malerei. Es entstanden vielseitige Stillleben, Porträts oder Aktdarstellungen, häufig auch mit Motiven aus der privaten Umgebung. Eine Ausstellung des Musée de Grenoble in Zusammenarbeit mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und in Kooperation mit dem Musée national Picasso-Paris. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Armin Laschet, dem Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Beziehungen zu Frankreich.
Termine:
Mi 29.04.20 um 16:30 Uhr
Fr 05.06.20 um 16:00 Uhr
Preise:
mit Art:card à 6,50 €
ohne Art:card à 18,50 €

*****

Signierte CD – Volker Pispers
»… bis neulich 2014«
live im pantheon-Theater, Bonn im Mai 2014
Stück: 16,50 €

Signierte DVD – Volker Pispers
»… bis neulich 2014«
live im Pantheon-Theater, Bonn im Mai 2014
Stück: 17,00 €

Signiertes Buch – Volker Pispers
»RadioAktiv«
Hörfunkglossen aus 13 Jahren
Die Manuskripte von 227 Hörfunkglossen, die volkerPispers zwischen Herbst 2001 und Herbst 2013 für das Vormittagsprogramm von WDR 2 produziert hat, führen auf einen Streifzug durch ein Jahrzehnt, in dem unglaublich viel passiert ist, ohne dass sich grundsätzlich etwas zum Besseren gewendet hätte. Es erweist sich, dass die Unterschiede zwischen Rot-Grün, Schwarz-Rot und Schwarz-Gelb, zwischen Schröder und Merkel, zwsichen Bush und Obama nicht qualitativer, sondern rein quantitativer Natur sind.
Stück: 15,00 €


Wir freuen uns auf Ihre Bestellung

 

Düsseldorfer Volksbühne e. V.
Wettinerstraße 13, 40547 Düsseldorf, Telefon 0211 – 55 25 68
www.kulturamrhein.de, info@kulturamrhein.de

Wenn dieser Newsletter in Ihrem Mailprogramm nicht richtig dargestellt wird, können Sie hier die Webversion abrufen.

Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden